Haut aus Nabelschnur-Stammzellen: Hoffnung für Verbrennungsopfer
Der Forschungsgruppe „Tissue Engineering“ der Universität Granada ist es gelungen, aus Nabelschnur-Stammzellen künstliche Haut zu züchten. Die Wissenschaftler verwendeten dazu mesenchymale Stammzellen aus der Whartonschen Sulze, dem Bindegewebe der Nabelschnur.
Die Aufregung im Labor steigt
Im Labor herrscht im Moment eine sehr gespannte Stimmung, eine Art Aufbruchsstimmung. Seit Oktober letzten Jahres ist nun klar, dass wir künftig auch Nabelschnurgewebe konservieren werden, um daraus sogenannte mesenchymale Stammzellen zu gewinnen.