Vita 34 feiert 18-jähriges Firmenjubiläum
18 Jahre Stammzelleinlagerung in Europa, dass heißt auch 18 Jahre Vita 34. Denn am 28. April 1997 war die Geburtsstunde der ersten privaten Stammzellbank, die sich mit der Einlagerung von Nabelschnurblut beschäftigte. Heute ist aus dem einstigen Pionier ein Aktienunternehmen geworden, für das rund 100 Mitarbeiter an verschiedenen Standorten weltweit an der Nutzung von Stammzellen aus verschiedene Quellen arbeiten.
Ariane Friedrich im Babyglück
Ariane Friedrich und Bobpilot André Lange wurden am Freitagmorgen (12.09.2014), Eltern einer kleinen, gesunden Tochter. Die Stammzellen aus der Nabelschnur der Kleinen konnten erfolgreich bei Vita 34 eingelagert werden.
Erweiterte Angebotspalette in Österreich
Seit heute können werdende Eltern in Österreich auf alle Optionen der Einlagerung von Stammzellen bei der Geburt zurückgreifen. Unter dem Produktnamen VitaPlusNabelschnur können sie neben dem Nabelschnurblut nun auch die mesenchymalen Stammzellen aus dem Nabelschnurgewebe bei Vita 34 einlagern lassen.
Erster Stammzelltag in Leipzig
Internationales Forum schlägt eine Brücke zwischen Forschung und praktischer Medizin
Die Aufregung im Labor steigt
Im Labor herrscht im Moment eine sehr gespannte Stimmung, eine Art Aufbruchsstimmung. Seit Oktober letzten Jahres ist nun klar, dass wir künftig auch Nabelschnurgewebe konservieren werden, um daraus sogenannte mesenchymale Stammzellen zu gewinnen.
Eine Entnahmeschulung der besonderen Art
Alle zwei Jahre ist es wieder soweit – alle Hebammen und Ärzte in den Kliniken, die Nabelschnurblut für Vita 34 entnehmen, werden regelmäßig von meinen Kollegen des Außendienstes und mir geschult. Das ist uns sehr wichtig und auch behördlich vorgeschrieben, damit die Qualität bei der Entnahme des Nabelschnurblutes garantiert ist.