Künstliche Haut aus Stammzellen im Labor gezüchtet
Forscher können mittlerweile viele Gewebe und Organe im Labor aus Stammzellen nachzüchten. Aber ein Gewebetyp erwies sich durch seinen sehr komplexen Aufbau als besonders schwierig: Die Haut. Nun endlich gelang der Durchbruch im Modell. Damit ist der Weg frei für Künstliche Haut – eine gute Nachricht aus der Stammzellenforschung für Verbrennungsopfer, Glatzenträger und die Kosmetikindustrie.
Aktionstag „Tag des brandverletzten Kindes“ am 07. Dezember
„Messer, Schere, Feuer, Licht – sind für kleine Kinder nicht!“ Ob diesen alten Kinderreim heute noch alle Kinder und Eltern kennen? In jedem Fall sollten sie das, um möglichen, nicht zu unterschätzenden Gefahren aus dem Weg zu gehen. Denn die Unfallstatistiken zeichnen ein Bild, das traurig stimmt. Deswegen möchte der Aktionstag „Tag des brandverletzten Kindes“ am 7. Dezember auf die Gefahren für Kinder beim Umgang mit Feuer, Strom, Chemikalien und heißen Flüssigkeiten aufmerksam machen. Das Ziel ist die Vermeidung von Unfällen und damit von schrecklichen Schicksalen.
Vita 34 startet neues Forschungsprojekt zu autologem Fettgewebe
Das Fettgewebe hat in den letzten Jahren in Medizin und Biotechnologie einen immensen Aufschwung erlebt. Wer hätte das gedacht? Dieser kulinarische Geschmacksverstärker und ‚Prügelknabe der Ernährung‘ erlebt die Renaissance eines verkannten Genies und das auf zweierlei Ebenen.
Haut aus Nabelschnur-Stammzellen: Hoffnung für Verbrennungsopfer
Der Forschungsgruppe „Tissue Engineering“ der Universität Granada ist es gelungen, aus Nabelschnur-Stammzellen künstliche Haut zu züchten. Die Wissenschaftler verwendeten dazu mesenchymale Stammzellen aus der Whartonschen Sulze, dem Bindegewebe der Nabelschnur.