Mit Blutspenden Anderen helfen und die eigene Gesundheit schützen
Am 14. Juni ist Weltblutspendetag. Seit 2004 gibt es den Aktionstag. Er soll weltweit auf die Wichtigkeit von sicheren Blutspenden auf freiwilliger und unentgeltlicher Basis hinweisen. Gleich vier große Gesundheitsorganisationen rufen an diesem Tag zu einer Reihe konzertierter Aktionen wie „Blutspende = Mutspende“ oder „Einfach Leben retten“ auf.
Weltkrebstag: Stammzellen in der Krebstherapie geben Patienten neue Hoffnung
Jedes Jahr am 04. Februar ist Weltkrebstag. Der Aktionstag wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gemeinsam mit der Internationalen Vereinigung gegen Krebs (UICC) und weiteren Organisationen 2006 ins Leben gerufen.
Bereits Neugeborene können zu Lebensrettern werden
Blutstammzellspender sind Lebensretter. Seit 2011 wird immer am dritten Sonntag im Juni der Tag der Blutstammzellspender begangen – in diesem Jahr am 21. Juni.
Vita 34 feiert 18-jähriges Firmenjubiläum
18 Jahre Stammzelleinlagerung in Europa, dass heißt auch 18 Jahre Vita 34. Denn am 28. April 1997 war die Geburtsstunde der ersten privaten Stammzellbank, die sich mit der Einlagerung von Nabelschnurblut beschäftigte. Heute ist aus dem einstigen Pionier ein Aktienunternehmen geworden, für das rund 100 Mitarbeiter an verschiedenen Standorten weltweit an der Nutzung von Stammzellen aus verschiedene Quellen arbeiten.
26. Transplantation eines Vita 34-Präparat
Bereits im März dieses Jahres fand in Österreich die 26. Transplantation eines Vita 34-Präparates statt. In Wien wurde eine 45-jährige Frau mit einer Akuten Myeloischen Leukämie behandelt. Dies war bereits die 9. allogene Transplantation.
Studie zu Stammzelltransplantationen bei Bauchspeicheldrüsenkrebs
Am Universitätsklinikum Heidelberg wurde eine Studie zur Therapie von Bauchspeicheldrüsenkrebs mithilfe von Stammzellen gestartet.
Gewebezellen aus der Nabelschnur: Gemeinschaftliches Forschungsprojekt der Uni Leipzig und Vita 34 zu mesenchymalen Stammzellen gestartet
In der Vita 34-Forschungsabteilung dreht sich im Moment alles um diese mesenchymalen Stammzellen, die aus der Nabelschnur gewonnen werden können. Zusammen mit der Universität Leipzig wollen wir herausfinden, wie die mesenchymalen Stammzellen aufbereitet werden müssen, um damit gefährliche Abstoßungsreaktionen, wie sie bei Stammzelltransplantationen auftreten können, zu behandeln.
Blutstammzelltransplantationen: Millionengrenze überschritten
Die Anzahl der weltweiten Blutstammzelltransplantationen hat die Millionenschwelle überschritten. Das meldete das „Worldwide Network for Blood and Marrow Transplantation” (WBMT). Bereits Ende 2012 wurde die einmillionste Blutstammzelltransplantation weltweit durchgeführt.
Finanziell gefördert und für Award nominiert: Leukämie-Forschung mit Stammzellen aus der Nabelschnur
Gemeinsam mit der Abteilung Hämatologie und internistische Onkologie der Universität Leipzig erforscht die Nabelschnurblutbank Vita 34 die Wirksamkeit von mesenchymalen Stammzellen aus der Nabelschnur bei Blutstammzelltransplantationen.
Leukämie mit eigenem Nabelschnurblut geheilt
Erstmals weltweit wurde eine Leukämieerkrankung mit Stammzellen aus dem eigenen Nabelschnurblut geheilt.
2004 wurde ein damals dreijähriges Mädchen in den USA, das an akuter lymphatischer Leukämie litt, mit ihrem bei der Geburt konservierten Nabelschnurblut behandelt.