Immer mehr Krankenkassen unterstützen die Nabelschnurblut-Einlagerung
Hat Sie Ihre Krankenkasse zur Möglichkeit der Einlagerung von Nabelschnurblut oder zur Spendemöglichkeit des Nabelschnurblutes informiert? Wenn das der Fall ist, könnte das daran liegen, dass wir eine Kooperation mit Ihrer Krankenkasse eingegangen sind.
Wie man auf die Idee kommt, eine Nabelschnurblutbank zu gründen
Als ich Anfang der 90er Jahre am Diabetesforschungsinstitut in Düsseldorf arbeitete, hatte ich eine Patientin, die neu an Diabetes erkrankt war. Vier Jahre zuvor hatte sie wegen einer Bluterkrankung Knochenmark von ihrem Bruder bekommen – dieser litt ebenfalls an Diabetes. Durch Untersuchung des Blutes der Patientin fanden wir heraus, dass tatsächlich die bei der Transplantation übertragenen Stammzellen die Ursache der Erkrankung bei ihr war.