
Geistige Fitness bis ins hohe Alter ist möglich
Die Menschheit wird immer älter. Das Phänomen betrifft nicht nur die Industriestaaten. Auch in den Entwicklungsländern wurden große Fortschritte bei der medizinischen Versorgung und den hygienischen Bedingungen erzielt, sodass auch hier die Zahl der alten Menschen kontinuierlich wächst. So stieg die weltweite Lebenserwartung auf 71 Jahre.

Forschung mit Stammzellen zeigt: Alzheimer lässt sich rückgängig machen
Die Diagnose Morbus Alzheimer ist ein Schreckensszenario, vor dem sich viele Menschen zu Recht fürchten, denn Alzheimer ist auch bekannt unter dem Namen „Krankheit des langsamen Vergessens“. Mediziner kennen mittlerweile eine Reihe von Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken, ansteigen lassen.

Alzheimer: Stammzellen gegen die „Krankheit des Vergessens“
Alzheimer gehört zu den neurodegenerativen Erkrankungen. Hier geben die Nervenzellen sprichwörtlich den Geist auf. Bislang können Alzheimer-Medikamente die Krankheit im besten Fall aufhalten, aber nicht heilen. Die Forschung an neuen Therapien und Medikamenten läuft daher auf Hochtouren. Mit dabei: Die Stammzellenforscher.

Mit Stammzellen und Vesikeln gegen die Folgen eines Schlaganfalles
Am 10. Mai wird der alljährliche Tag gegen den Schlaganfall begangen. Er wurde 1990 von der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe ins Leben gerufen. Jedes Jahr erleiden etwa 270.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall.
Parkinson: Mit Stammzellen gegen die „Schüttellähmung“
Seit 1997 wird alljährlich am 11. April der Welt-Parkinson-Tag begangen. Hierzulande wird die Zahl der Betroffenen laut der Deutschen Parkinson Vereinigung auf 240.000 bis 280.000 Patienten geschätzt.
Erstmals frühkindliche Hirnschädigung erfolgreich mit mesenchymalen Stammzellen behandelt
Ein Forscherteam aus China hat gezeigt, dass die Behandlung mit körpereigenen mesenchymalen Stammzellen bei Patienten mit einer Zerebralparese sicher und wirksam ist.