Winterkinder oder Sommerkinder: Zwischen Gesundheit und Geburtsdatum gibt es einen Zusammenhang
Bis heute glauben viele an ihr Horoskop und damit an die Macht der Sterne. Ob da etwas dran ist? Darüber streiten Wissenschaftler und Astrologen. Doch belegt ist längst ein anderer Effekt: Der Einfluss des Geburtsdatums auf die Gesundheit. Forscher unterscheiden tatsächlich zwischen „Winterkind“ und „Sommerkind“.
Frühgeburt: Können Stammzellen Frühchen den Frühstart ins Leben erleichtern?
Eine Schwangerschaft dauert in der Regel 40 Wochen. Doch nicht alle Babys halten sich daran. Komplikationen bei Mutter und Ungeborenem können zur Frühgeburt, also einem Frühstart ins Leben, führen.
Vita 34 feiert 18-jähriges Firmenjubiläum
18 Jahre Stammzelleinlagerung in Europa, dass heißt auch 18 Jahre Vita 34. Denn am 28. April 1997 war die Geburtsstunde der ersten privaten Stammzellbank, die sich mit der Einlagerung von Nabelschnurblut beschäftigte. Heute ist aus dem einstigen Pionier ein Aktienunternehmen geworden, für das rund 100 Mitarbeiter an verschiedenen Standorten weltweit an der Nutzung von Stammzellen aus verschiedene Quellen arbeiten.
Mit Nabelschnurblut im Kampf gegen zerebrale Kinderlähmung
Vor fast genau drei Jahren ist einem Bochumer-Ärzteteam ein beachtlicher Erfolg im Kampf gegen die zerebrale Kinderlähmung gelungen. Um diesen Kampf gezielter fortführen zu können, wurde nun ein Verein gegründet.
Erstmals frühkindliche Hirnschädigung erfolgreich mit mesenchymalen Stammzellen behandelt
Ein Forscherteam aus China hat gezeigt, dass die Behandlung mit körpereigenen mesenchymalen Stammzellen bei Patienten mit einer Zerebralparese sicher und wirksam ist.
Erster Stammzelltag in Leipzig
Internationales Forum schlägt eine Brücke zwischen Forschung und praktischer Medizin
Nabelschnurblut von Vita 34 bei Zerebraler Kinderlähmung eingesetzt
Bochumer Medizinern ist es scheinbar gelungen, erstmals eine Zerebrale Kinderlähmung mit eigenem Nabelschnurblut – das zuvor bei Vita 34 eingelagert worden war – erfolgreich zu behandeln.
Mesenchymale Stammzellen können Regeneration von Hirnschäden bei Neugeborenen fördern
Unser Gehirn verfügt über erstaunliche Selbstheilungskräfte, die z.B. nach einem Schlaganfall wirken. Jedoch sind diese gerade bei schweren Schädigungen und bei Neugeborenen oftmals nicht ausreichend, um dauerhafte neurologische Beeinträchtigungen zu verhindern. So treten weltweit bei Babys, die während der Geburt einen Sauerstoffmangel erleiden, lebenslange Behinderungen auf.
Erstmals in Ostdeutschland Kind mit eigenem Nabelschnurblut behandelt
Erstmals wurde im April 2011 ein Kind in den neuen Bundesländern mit den eigenen Nabelschnurblut-Stammzellen behandelt. Die Stammzelltransplantation erfolgte am Klinikum Obergöltzsch im sächsischen Rodewisch. Das dreijährige Mädchen leidet an einer Hirnschädigung infolge einer angeborenen Form der Unterzuckerung.
Da kommt unsere Hoffnung: Das mobile Transplantationsteam wieder im Einsatz
Der 7. April war sehr aufregend und bewegend für uns. Dank des unermüdlichen Einsatzes ihrer Mutter hat an diesem Tag ein dreijähriges Mädchen mit einem Hirnschaden ihr bei uns gelagertes Nabelschnurblut transplantiert bekommen. Wir haben wieder – wie schon bei den vorherigen 15 Anwendungen – das Nabelschnurblut für die Behandlung vorbereitet.