Nabelschnurblut einlagern in noch mehr Ländern möglich
Eine tolle Nachricht für alle Eltern im EU-Neuling Kroatien: Jetzt können auch alle fürsorglichen Mamas und vorsorgenden Papas, die östlich der Adria zu Hause sind, für ihre Sprösslinge Nabelschnurblut einlagern. Möglich macht’s Vita 34 und unser serbischer Partner Bio Save.
Die Aufregung im Labor steigt
Im Labor herrscht im Moment eine sehr gespannte Stimmung, eine Art Aufbruchsstimmung. Seit Oktober letzten Jahres ist nun klar, dass wir künftig auch Nabelschnurgewebe konservieren werden, um daraus sogenannte mesenchymale Stammzellen zu gewinnen.
Vita 34 zum Anfassen: Unsere Elternabende in Leipzig
Unser Elternabend gehört mittlerweile seit vielen Jahren fest zu unserem Service für werdende Eltern. Immer montags aller 14 Tage um 19 Uhr gibt es zunächst einen kleinen Vortrag und anschließend eine Laborbesichtigung.
Weil es auf die Qualität ankommt – die Qualitätskontrolle stellt sich vor
Wenn Sie bereits Nabelschnurblut bei Vita 34 eingelagert haben, können Sie sich bestimmt noch erinnern: Vor der Geburt haben Sie von uns einen Anamnesefragebogen erhalten, ausgefüllt und mit der Mutterpasskopie an uns geschickt. Mit über 30 Fragen erfahren wir so alles Wichtige über die gesundheitliche Vorgeschichte der Eltern und Großeltern des noch ungeborenen Kindes und über Risikofaktoren während der Schwangerschaft.
Was passiert eigentlich, wenn mal ein eingefrorenes Nabelschnurblut-Präparat aus der Hand gleiten sollte?
Die Antwort: Nichts! Denn genau dafür haben wir einen eigenen Einfrierbeutel für Nabelschnurblut entwickelt. Das hielten wir für unbedingt erforderlich, denn wir hatten festgestellt, dass die kommerziell verfügbaren Beutel nicht ideal in Bezug auf ihre Bruchfestigkeit sind.
Die Qualität ist das Entscheidende
Einlagerung ist nicht gleich Einlagerung. Hier zählen Erfahrung und die besten Methoden, damit für eine Behandlung auch einmal ein wirklich gutes Stammzellpräparat zur Verfügung steht.
Wie lange ist das Nabelschnurblut eigentlich lagerbar?
Diese Frage wird in den Medien viel diskutiert und auch unsere Kundenbetreuung wird am Telefon oft danach gefragt. Denn manche Eltern sind verunsichert, ob das Nabelschnurblut auch in 50 oder 70 Jahren noch verwendbar ist.