Tuberkulose: Mit Stammzellen gegen den „Weißen Tod“
Tuberkulose (kurz: TBC) ist weltweit eine der häufigsten Todesursachen. Jährlich sterben noch immer weit mehr als eine Million Menschen an Tuberkulose, obwohl die Erkrankung inzwischen medikamentös behandelt werden kann.
Tissue Engineering: Was die Regenerative Medizin heute schon leistet
Es ist ein großer Traum der Menschheit: wenn Organe erkranken und ihren Dienst versagen, lassen Wissenschaftler sie im Labor einfach wieder nachwachsen. Tissue Engineering nennt man diesen Ansatz.
Autologe Stammzelltherapie für EU-Zulassung empfohlen
Ein auf körpereigenen Stammzellen basierendes medizinisches Verfahren wurde zum ersten Mal zur Zulassung empfohlen.
Vita 34 Stammzelldepot im Einsatz
Blutbildungsstörung mit Nabelschnurblut behandelt. Anfang Dezember fand die nunmehr 28. Transplantation eines Vita 34-Präparates statt.
Vita 34 startet neues Forschungsprojekt zu autologem Fettgewebe
Das Fettgewebe hat in den letzten Jahren in Medizin und Biotechnologie einen immensen Aufschwung erlebt. Wer hätte das gedacht? Dieser kulinarische Geschmacksverstärker und ‚Prügelknabe der Ernährung‘ erlebt die Renaissance eines verkannten Genies und das auf zweierlei Ebenen.
Nabelschnurblut von Vita 34 bei Zerebraler Kinderlähmung eingesetzt
Bochumer Medizinern ist es scheinbar gelungen, erstmals eine Zerebrale Kinderlähmung mit eigenem Nabelschnurblut – das zuvor bei Vita 34 eingelagert worden war – erfolgreich zu behandeln.
Zweijähriges Mädchen erhält Luftröhre aus Stammzellen
Einem Mädchen aus Südkorea, dass ohne Luftröhre geboren wurde, konnte eine für sie gezüchtete Luftröhre operativ eingesetzt werden. Ein Ärzteteam aus Peoria/ Illinois (USA) stellte das Organ aus deren eigenen Knochenmarks-Stammzellen her.
Medizinischer Meilenstein: Eigene Stammzellen verhelfen Kind zu neuer Luftröhre
Erstmals ist es Ärzten gelungen, einem Patienten eine Luftröhre zu verpflanzen, die mit seinen eigenen Stammzellen besiedelt wurde. Der zum Zeitpunkt der Operation elf Jahre alte Ciaran war mit einer verengten Luftröhre geboren und bereits mehrfach operiert worden. Die neue Luftröhre stammte von einer verstorbenen Organspenderin.
USA haben Vorreiterrolle bei Nabelschnurblut-Aufklärung
Die Vereinigten Staaten von Amerika haben beim Thema Nabelschnurblut die Nase vorn. So legen immer mehr Staaten bereits in ihren Gesetzen fest, dass werdende Eltern über Nabelschnurblut und dessen Aufbewahrungsmöglichkeiten durch Dienstleister im Gesundheitswesen aufgeklärt werden. Diese Aufklärungspflicht betrifft sowohl die Einlagerung für sich selbst (autolog) als auch als Spende (allogen).