Nabelschnurblut einlagern in noch mehr Ländern möglich
Eine tolle Nachricht für alle Eltern im EU-Neuling Kroatien: Jetzt können auch alle fürsorglichen Mamas und vorsorgenden Papas, die östlich der Adria zu Hause sind, für ihre Sprösslinge Nabelschnurblut einlagern. Möglich macht’s Vita 34 und unser serbischer Partner Bio Save. Auch in Kliniken in Rumänien und Bulgarien kann man zukünftig mit Vita 34 Stammzellen sichern. Ein neuer Service für knapp 300.000 Neugeborene, die jährlich das Licht der Welt in diesen drei Balkanländern erblicken.
Für uns bedeutet das eine schöne Ergänzung zu den Regionen, in denen wir ohnehin schon präsent sind. Vita 34 ist damit neben Deutschland, Österreich und der Schweiz fast flächendeckend in Süd- und Osteuropa vertreten: Bereits seit 2006 sind wir über unsere Tochtergesellschaft Secuvita in Spanien aktiv, 2009 kamen Partner in Slowenien und Italien hinzu.
Seit vergangenem Jahr bieten wir die Nabelschnurblut-Einlagerung über Bio Save in Serbien, Montenegro, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina an. Seit Juni 2013 bietet auch eine Tochterfirmen unsere Stammzellvorsorge in der Slowakei an. In nunmehr elf europäischen Ländern wird Nabelschnurblut nach den hohen Vita 34 Standards abgenommen und die Stammzellen kryokonserviert.
Unsere Partner vor Ort übernehmen vor allem das Marketing und den Vertrieb und kümmern sich um die Qualifizierung der Kliniken sowie die behördlichen Genehmigungen. Eingefroren wird das stammzellreiche Blut allerdings hier bei uns – im Labor in Leipzig. Unsere Transportbox ist so ausgeklügelt, dass auch anderthalb Tage Versanddauer von einer Klinik am Schwarzen Meer bis zu uns in die Bio City – selbst bei solch hohen Temperaturen wie jetzt im Juli – den Zellen nichts anhaben können. (Nadin Gaube)